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Die Weibervolksversammlung
von Aristophanes in der Übersetzung von Ludwig Seeger 1844

"Die Frauen Athens sind empört über die Politik ihrer Männer, die von ständigen Kriegen, Habsucht und Rüstungspolitik geprägt ist. Angeführt von der klugen und mutigen Praxagora verkleiden sich die Frauen als ihre eigenen Ehemänner und gelangen so in die nur den Männern vorbehaltene Volksversammlung. Dort setzen sie aufgrund ihrer Stimmenmehrheit auf demokratischem Wege durch, dass die Macht im Staat an sie übergeht. Die Männer sind mehr als überrascht von ihrer unerwarteten Entmachtung, doch als Praxagora zu erkennen gibt, dass sie nach einem genau durchdachten Konzept handeln möchte, um das Elend zu beseitigen, wird sie dafür respektiert: Das Konzept der Frauen ist eine egalitäre, libertäre Gesellschaft, in der Wohlstand, Gleichberechtigung der Geschlechter und aller Menschen herrscht, freie Liebe praktiziert wird und jeglicher Besitz zum Gemeingut wird." (Wikipedia)

Aufführungstermine 1978

Cast

PRAXAGORA Vera Gaß
DIE NACHBARIN Andrea Lindner
GEUSISTRATE Susanne Frisch
EIN MÄDCHEN Susanne Stephan
EINE ALTE Petra Matschke
ZWEITE ALTE Andrea Scholz
DRITTE ALTE Andrea Lindner
BLEPYROS, MANN DER PRAXAGORA Christoph Scholz
CHREMES Michael Gabel
DER NACHBAR Herbert Schönfelder
EIN JÜNGLING Christian Schönfelder
CHORFÜHRERIN Jutta Berendes
2 SKLAVINNEN Susanne Berendes
  Brigitte Berendes

REGIE

Hans Lopatta
BÜHNENBILD Werner Frisch
TECHNIK Michael Scholz
BELEUCHTUNG Wolfgang Busch

Programmvorschau

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