Regie: Peter Andersonn
„Metamorphose“ – ein Zauberwort.
Menschen werden zu Tieren, zu Pflanzen, Götter und Steine zu Menschen; alles wächst, erblüht in merkwürdigen Formen, welkt und ändert sich.
Aus der 2000 Jahre alten Mythensammlung des Römers Ovid erzählen Schauspieler fünf Geschichten:
von dem Mädchen Io, das in eine Kuh verwandelt wird; von Phaeton, der den Sonnenwagen seines Vaters am Himmel lenken wollte – von Dryope,
die ein Baum wird und Athamas, der dem Wahnsinn verfällt.
Von Deukalion und Pyrrha, die die Sintflut überleben und aus Steinen ein neues Menschengeschlecht bilden.
Aufführungstermine 1995 bis 1997