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Böses zur guten Nacht
Gänsehaut und Zwerchfellschauer von Schubert bis Conchita Wurst

Schaurig heiter und unheimlich gekonnt zeigt der Schauspieler und Regisseur Benjamin Hille sein schräges, musikalisch-literarisches, Abgründe erforschendes Grusel-Programm: Kafka und Poe, Erzählungen und Balladen, Chopin und Pop, Schiller und Thriller in einer äußerst unterhaltsamen und makaberen Mischung.

Textauswahl, Konzeption, Spiel: Benjamin Hille

Pressespiegel

„Hille (...) lässt von der ersten Sekunde an keinen Zweifel daran, dass er sein Publikum mag, es nach Strich und Faden beglücken will wie Kinder, die bekanntlich Grausliges bis zum Jauchzen lieben.“ (Fränkischer Anzeiger, 07/2018)

„Benjamin Hille sucht mit zeitlosen Texten die Abgründe der Seele und entführt sein Publikum ins dunkle Reich des Bösen. (...) Viele unterhaltsame Szenen gibt es in seiner Grusel-Show.“ (Heilbronner Stimme, 12/2017)

„Es war mal wieder grandios mit Ihnen und Ihrer düster-dämonischen Seite, Graf Hille!“ (Rheinpfalz, 03/2017)

BENJAMIN HILLE, geboren in Bremen, schließt im Jahr 2000 sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover ab. Es folgen zehn Jahre als Schauspieler in festen Engagements an den Stadttheatern in Kaiserslautern, Heilbronn und Heidelberg. Seitdem arbeitet er freischaffend von Stuttgart aus als Regisseur, Schauspieler und Schauspieldozent. Er tritt regelmäßig mit diversen Solo-Stücken auf, darunter auch „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind. Mit „Böses zur guten Nacht“ tourt Hille seit einigen Jahren erfolgreich vor allem im süddeutschen Raum.

Foto Gastspiel Benjamin Hille am 22.2.2019

Spieltermine

2019FR
Februar22.
Vergangene Termine geben nur den damaligen Planungsstand wieder!

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